Kreditkarte ohne Schufa mit Dispo Schweiz

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Bis vor einigen Jahren galt der Spruch: „Zahle bar und du erwirbst dir Freunde“. Gemeint war damit, seine Rechnungen und Verbindlichkeiten ohne Umschweife sofort bezahlen zu können, macht seriös und vertrauenswürdig. Heute, wo eine Kreditkarte Stück für Stück auch den Bargeldverkehr ablösen oder die Transferdienste zumindest wesentlich vereinfachen soll, erwirbt man sich dieses Ansehen vornehmlich mit dem Einsatz ebendieser Kreditkarte.

Hierüber ist der als ziemlich sicher geltende Zahlungsverkehr z. B. bei größeren Anschaffungen, Flug– oder Bahntickets, Hotelbuchungen und Online – Einkäufen oft das bevorzugte Mittel der Wahl, wenn es um derartige Einkäufe geht. In manchen Fällen, wie z. B. bei Hotelbuchungen, ist es sogar Standard, wenn nicht sogar Voraussetzung, den Bezahlvorgang per Kreditkarte vorzunehmen oder aber zumindest, eine Kreditkartennummer zu hinterlegen.

Tatsächlich bietet eine Kreditkarte viele Vorteile, allen voran die Bequemlichkeit, die weitestgehende Sicherheit und die Möglichkeit, sie weltweit einsetzen zu können, ohne beispielsweise bei Einkäufen in einem Land mit anderer Währung vorher Geld umgetauscht haben zu müssen.

Kreditkarte – der vereinfachte und erleichterte Zahlungsweg

Kreditkarten dienen sowohl im privaten Leben wie auch im Geschäftsleben mittlerweile zu den unverzichtbaren Erleichterungen, um Produkte oder Dienstleistungen zu bezahlen.

Oft glauben wir, dass eine Kreditkarte ein modernes Zahlungsmittel darstellt – dabei gibt es sie seit mehr als 120 Jahren, als man seinerzeit in den USA die Idee zu dieser Bankkarte hatte.

Ähnlich wie heute auch, wurden die Karten bereits damals quasi an gute Kunden verschenkt, um die Kunden oder Gäste an das Produkt oder die Dienstleistung werbetechnisch zu binden, denn mit der Ausgabe dieser Karten erwarb man sich Ansehen und Zugehörigkeit.

Mit den wachsenden Möglichkeiten in der Wirtschaft wuchsen auch die Möglichkeiten, über eine Kreditkarte Kunden längerfristig für Konzerne, Geschäfte u.a. zu interessieren und damit die Treue zum Unternehmen zu belohnen.

Ihren Namen verdanken diese Zahlungsmittel der oft eingeräumten Möglichkeit, auch bei weniger verfügbarem Guthaben auf dem dazugehörigen Kreditkarten – Konto die Zahlungen leisten zu können und somit einen kleinen „passgenauen“ Kredit zu erhalten, für den man nicht separat einen Kreditvertrag abschließen muss. Diese eingeräumte Möglichkeit, quasi einen Dispokredit mit Erhalt der Karte bekommen zu haben, den man bei Bedarf nutzen darf, wann immer das nötig ist, veranlasste die Erfinder dieser Bazahlmöglichkeit, diese Bankkarte als Kreditkarte zu bezeichnen. Und davon gibt es verschiedene Optionen.

Die vielen Vorteile einer Kreditkarte

Mit einer Kreditkarte können Sie sowohl Ihre Waren und Dienstleistungen direkt beim Anbieter bezahlen oder sich das Geld am Automaten auszahlen lassen, ähnlich wie bei einer Bankkarte.

Wenn Sie ein stolzer Besitzer einer Kreditkarte sind, sind Sie im Prinzip weltweit finanziell handlungsfähig, auch wenn Sie gerade kein Geld zur Hand haben. Besonders angesehen sind Kreditkarten bei Reisenden, um darüber sowohl z. B. das Hotelzimmer zu buchen als auch den Aufenthalt im Hotel zu bezahlen. Auch Flüge und Mietwagen lassen sich auf diesem Wege reservieren. Oft sind damit Reiseversicherungen verbunden, die ein kostenloser Service der ausgebenden Kartengesellschaft sind.

Kreditkarten gelten als sichere Bezahlmethode, die weltweit akzeptiert wird und auch den Einkauf im Internet bequem und sicher gestaltet. In den meisten Fällen genießen Sie mit einer Kreditkarte nicht nur hohes Ansehen, sondern erhalten oft auch attraktive (Zusatz-) Leistungen. Eine Kreditkarte erweist sich als große Hilfe bei der Beanspruchung von Notfalldiensten und wird auch an fast allen Tankstellen akzeptiert.

Seit ca. 2 Jahren kann man mit einer Kreditkarte auch kontaktlos bezahlen. Bei Einkäufen bis 25 Euro entfällt die Eingabe der PIN im Geschäft. Bei Beträgen darüber sorgt die Eingabe der persönlichen PIN als Schutz vor Missbrauch der Karte bei Verlust. Mit der Kreditkarte wird seither auch eine dafür gültige PIN ausgegeben, die entsprechend für noch mehr Sicherheit sorgt. Im Falle des Verlustes der Kreditkarte wird diese in der Regel recht schnell ersetzt. Wird der Verlust der Kreditkarte binnen 2 Tagen gemeldet, entsteht dem Besitzer nur eine verschmerzbare maximale Haftungsgebühr. In der Regel erhält der Besitzer einer verlorenen Kreditkarte innerhalb von 2 Werktagen eine Ersatzkarte.

Kreditkarten – was gibt es für Möglichkeiten?

Kreditkarte ist nicht gleich Kreditkarte. Grundsätzlich gibt es Kreditkarten von den verschiedenen Dachmarkengesellschaften, die ihrerseits entweder international oder national ausgegeben werden – und es gibt Kreditkarten der einzelnen Kreditgesellschaften und hier zusätzlich eine Unterteilung in ihrer Wertigkeit, z. B. eine Prepaid – Kreditkarte, eine Basis – Kreditkarte oder eine Premium – Kreditkarte, wie z. B. Gold- oder Platin – Kreditkarten.

Von den Kreditkarten, die international ausgegeben werden, gibt es folgende in Deutschland:

  • Mastercard – Card (seit Mitte der siebziger Jahre);
  • Visa – Card (seit 1980);
  • American Express Card (seit 1958) sowie
  • Diners Club (seit 1954).

Während es bei verschiedenen internationalen und regionalen Kartengesellschaften Vereinbarungen hinsichtlich gemeinsamer Standards gibt, geben die Dachmarkengesellschaften American Express und Diners Club ihre eigenen Karten heraus.
In der Regel werden Kreditkarten weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert. Dennoch ist es notwendig, dass auch z. B. der Händler vor Ort die Zahlung per Kreditkarte über sein System ermöglicht. Nur dann kann die Kreditkarte als Zahlungsmittel auch hier eingesetzt werden.

Welche Kreditkarte passt zu mir?

Kreditkarten sind in aller Regel bonitätsabhängig. Schließlich handelt es sich hierbei um ein Zahlungsmittel. Ähnlich wie bei einer Bankkarte, greift die Kreditkarte auf das hinterlegte Bankkonto zu, um die Beträge, die mit der Kreditkarte bezahlt wurden, einzuziehen.

Grundsätzlich sollte sich jeder Antragsteller für eine Kreditkarte darüber im Klaren sein, dass eine Kreditkarte im Prinzip eine Alternative zum Bargeld ist und genauso sorgfältig zu behandeln und zu schützen gilt.
Insofern stellt sich natürlich die Frage, welche Kreditkarte die richtige ist für die eigenen Bedürfnisse.

Da eine Kreditkarte bonitätsabhängig vergeben wird, stellt sich damit auch die Frage, ob man sich z. B. für die Prepaid – Variante entscheiden möchte, falls die eigene Bonität nicht für eine gängige Kreditkarte genügt. Darüber hinaus gibt es auch Kreditkarten, die z. B. an den Kauf eines bestimmten Produktes gebunden sind und dabei einen Verfügungsrahmen vorab festlegen, der sich wiederum an den wirtschaftlichen Verhältnissen des Nutzers orientieren wird und ggf. nach einer erneuten Bonitätsprüfung zur Erhöhung des Verfügungsrahmen führen kann.

Möglicherweise ist die Angst vor einer Bonitätsprüfung auch gar nicht notwendig und man kann sich für eine Premium – Kreditkarte entscheiden.

Gänzlich umgehen kann man die Schufa – Prüfung durch den Erwerb einer Kreditkarte außerhalb der EU, z. B. in der Schweiz.

Kann man auch ohne gute Bonität eine Kreditkarte erhalten?

Wer eine Kreditkarte regulär beantragt, durchläuft in Deutschland eine Abfrage zu seiner Kreditwürdigkeit, denn wie es das Wort schon verrät, gewährt eine Kreditkarte quasi einen kleinen Kredit – einen Zahlungsvorschuss – und hierfür sichert sich jede Bank und jedes Kreditinstitut vor Verlust ab.

Die Bonitätsabfrage erfolgt in Deutschland über die Schufa. Die Schufa ist die „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Es handelt sich hierbei um Wirtschaftsauskunfteien, von denen es ca. 15 in Deutschland gibt, die der so genannten Schufa entsprechen. Diese Auskunfteien sammeln und verarbeiten die Daten von wirtschaftlich selbständigen Personen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben.

Damit sind in der Regel fast alle erwachsenen Personen betroffen – egal, ob sie jemals einen Kredit beantragt haben oder irgendwelche Rechnungen nicht bezahlt haben. Von der Schufa erfasst werden die Personen bereits bei der Eröffnung eines Girokontos oder beim Abschluss eines Handyvertrages. Wer hier Probleme bekommen hat, im Zahlungsrückstand ist, Mahnungen bekommt, Kontakt mit Inkasso – Instituten hat oder gar in einem persönlichen Insolvenzverfahren steckt, hat entsprechend keine gute Bonität mehr und kommt insofern auch weder für einen regulären, günstigen Kredit, noch für eine hochwertige Kreditkarte in Frage.

Dennoch ist es nicht ausgeschlossen, diesen bargeldlosen Service zu nutzen.

Die Zauberworte hierfür lauten entweder eine aufladbare Prepaid – Kreditkarte oder eine Kreditkarte außerhalb der EU.

Welche verschiedenen Kreditkarten können Verbraucher erhalten?

  • Produktgebundene Verbraucher – Kreditkarten;
  • Firmen – Kreditkarten;
  • Travel- und Entertainment – Kreditkarten;
  • Bankenkreditkarten aus dem Konsumentenkreditgeschäft.

Zudem gibt es verschiedene Stufen von Kreditkarten. Dazu zählen z. B.:

  • Mastercard – Karte;
  • Debit – Karte;
  • Charge – Karte;
  • Daily Charge – Karte;
  • Prepaid – Kreditkarten;
  • virtuelle Kreditkarten und
  • Premium – Kreditkarte (z. B. die silberne Kreditkarte, die goldene Kreditkarte oder die Platinkreditkarte)

Was ist eine Prepaid – Kreditkarte?

Menschen, die im Sinne des Gesetzes nicht kreditwürdig sind, weil sie einen oder mehrere Negativmerkmale in der Schufa haben, haben in Deutschland kaum eine Chance, einen Kredit oder eine Kreditkarte zu erhalten. Ist der so genannte Schufa – Score negativ, sind Banken und Kreditinstitute daran gebunden, dem Kunden keine reguläre Kreditkarte anbieten zu dürfen.

Nicht immer ist die betreffende Person aber zahlungsunfähig. Oft führen alte Einträge bei der Schufa, die ggf. längst erledigt sind und u. U. nur nicht gelöscht wurden, zu einer derart negativen Kreditwürdigkeit, die auch die Ausgabe einer regulären oder gar Premium – Kreditkarte ausschließen. Hier hilft zum Beispiel eine Prepaid – Kreditkarte oder eine schweizerische Kreditkarte, um ebenfalls bargeldlos bezahlen zu können oder z. T. die Vorteile durch das Hinterlegen einer Kreditkartennummer (z. B. bei Hotelreservierungen) zu nutzen.

Um eine Prepaid – Kreditkarte einsetzen zu können, muss vorab Geld auf die Karte geladen werden, in dessen Höhe der vorher eingezahlte Betrag dann wie bei jeder anderen Kreditkarte verbraucht werden kann.

Welche anderen Möglichkeiten gibt es, eine Kreditkarte ohne Schufa – Prüfung und mit Dispo zu erhalten?

Neben der Möglichkeit, sich eine Prepaid – Kreditkarte anzuschaffen, gibt es die Möglichkeit, eine Kreditkarte ohne Schufa mit Dispo Schweiz zu beantragen.

Die Schweiz gehört nicht zur EU. Das macht es ihr möglich, Kreditkarten auch an Deutsche zu vergeben, die in Deutschland über die Schufa – Prüfung gestolpert sind.

In der Schweiz wird die deutsche Schufa nicht abgefragt. Dadurch ist es möglich, als Deutscher hier eine Kreditkarte zu erhalten, die zudem einen gewissen finanziellen Spielraum – einen Dispo – zulässt.

Wie funktioniert die Beantragung einer Kreditkarte ohne Schufa mit Dispo Schweiz?

Für wen eine Kreditkarte unbedingt wichtig ist und der die deutsche Schufa umgehen möchte, der muss sich online bei der Schweizerischen Post anmelden und ein so genanntes „Yellownet Online – Konto“ beantragen.

Dieses Konto wird – wie es der Name schon sagt, ausschließlich online geführt.

Vorab muss sich der Interessent bzw. die Interessentin über den Personalausweis oder den Reisepass legitimieren. Diese Legitimation ist vor Ort oder über den Postweg möglich. Zudem wird das Konto auf der Basis von Schweizerischen Franken (CHF) geführt.

Nach dem postalischen Weg, bei dem die Unterlagen per Post zugestellt wurden und unterschrieben wurden, muss sich der Antragssteller bzw. die Antragstellerin persönlich mit diesen Unterlagen bei der Schweizerischen Post mitsamt dem Personalausweis legitimieren. Ist es nicht möglich, sich persönlich zu legitimieren, muss ein deutscher Notar die mit ca. 100 Euro zu Buche schlagende Identitätslegitimation vornehmen.

Was sind die Bedingungen für eine schweizerische Kreditkarte?

Die schweizerische Kreditkarte ist an ein online in der Schweiz geführtes Konto gebunden, das – wie vorab erklärt – beantragt werden muss.

Für den Erhalt der Kreditkarte ist eine Kaution in Höhe von umgerechnet 1550 Euro notwendig. Wer eine goldene Kreditkarte erhalten möchte, zahlt noch mehr an Kaution. Dazu kommen die Jahresgebühren von ca. 55 Euro für eine Visa – Card classic und ca. 65 Euro für eine Visa – Card in Gold.

Darüber hinaus kostet der Geldtransfer bei allen Geldausgängen eine Gebühr. Dazu zählen Barabhebungen und Auslandsüberweisungen. Für die Kontoführungsgebühren fallen monatlich ca. 1,30 Euro an. Gutschriften sind kostenfrei.

Was sind die Vorteile einer Kreditkarte ohne Schufa?

Mit einer schufafreien Kreditkarte kommt jeder Interessent in den Genuss der bargeldlosen Bezahlmöglichkeit.

Für wen es also trotz der Gebühren wichtig ist, eine Kreditkarte zu besitzen, ist eine Kreditkarte aus der Schweiz, die zwar auch an Bedingungen und Hürden geknüpft ist und gewisse Sicherheiten voraussetzt, jedoch keine Schufa – Abfrage tätigt, eine gute Möglichkeit.

Auch die weitaus kostengünstigere Prepaid – Variante ist eine Möglichkeit, die Bequemlichkeiten des bargeldlosen Transfers zu nutzen. Hierbei basiert die Karte aber auf einem Guthaben, das vorher auf die Karte eingezahlt werden muss, wohingegen eine schufafreie Kreditkarte aus der Schweiz durchaus mit einem Dispo oder einem Verfügungsrahmen versehen ist und daher – abgesehen von den Bedingungen für den Erhalt der Karte – größere Vorteile bringt.

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